Ich bin mit dem ASUS ROG Crosshair X870E Extreme in jeder Hinsicht äußerst zufrieden. Das Mainboard überzeugt durch eine hervorragende Verarbeitungsqualität, eine durchdachte Layoutstruktur und eine umfangreiche Ausstattung, die keine Wünsche offenlässt. Die BIOS-Oberfläche ist klar strukturiert und bietet sowohl für erfahrene Nutzer als auch für Einsteiger im High-End-Bereich alle relevanten Einstellmöglichkeiten. Besonders positiv hervorzuheben sind die sehr starke Spannungsversorgung (24+2+1 Phasen), die exzellente Anschlussvielfalt (inkl. USB4, Wi-Fi 7, 10 GbE + 5 GbE LAN, PCIe 5.0) sowie die durchdachte Kühlung, die auch bei intensiver Nutzung für stabile Temperaturen sorgt. In Kombination mit einem AMD Ryzen 9 9800X3D läuft das System absolut stabil – sowohl im Alltag als auch unter Volllast. Ich verwende dazu ein G.Skill Trident Z5 RGB DIMM Kit (32 GB, DDR5-6000, CL30-40-40-96), das mit XMP 3.0 arbeitet. Obwohl es sich um ein Intel-basiertes Profil handelt, wurde es vom Board problemlos erkannt und ließ sich im BIOS ohne Schwierigkeiten aktivieren. Die Speicherkompatibilität ist hervorragend. Auch die Chipsatztreiber lassen sich problemlos installieren. Je nach Spiel bleiben die FPS-Werte stabil, es ist kein Stottern oder Mikroruckeln feststellbar – die Plattform wirkt durchweg ausgereift und zuverlässig. Besonders hervorzuheben sind die umfangreichen Diagnosefunktionen: Das integrierte Q-Code-Display, die Debug-LEDs sowie der frei belegbare FlexKey-Button erleichtern die Fehlersuche erheblich – ein großer Vorteil beim Testen und Übertakten. Auch die Möglichkeit, BIOS-Updates per USB-Flashback durchzuführen, ist praxisnah und durchdacht, besonders wenn man ein System neu aufbaut. Ein weiteres Plus ist die hochwertige Audio-Lösung mit ROG SupremeFX und ESS DAC – ideal für Nutzer, die ohne dedizierte Soundkarte arbeiten möchten und dennoch hohen Anspruch an die Audioqualität stellen. Das Board fügt sich mit seiner massiven Bauweise, hochwertigen Materialien und ARGB-Beleuchtung optisch perfekt in hochwertige Setups ein. ASUS Aura Sync wird vollständig unterstützt. Der Lieferumfang ist – wie bei einem Board dieser Klasse zu erwarten – äußerst umfangreich: Unter anderem enthalten sind eine stabile WLAN-Antenne, der ROG True Voltician USB-Dongle zur Spannungsüberwachung, diverse Temperatur- und Lüfterkabel, Schrauben für alle M.2-Steckplätze sowie weiteres Zubehör zur Systemoptimierung. Fazit: Das Crosshair X870E Extreme ist ein Premium-Mainboard, das in jeder Hinsicht überzeugt. Es bietet maximale Leistung, Stabilität und Zukunftssicherheit für Enthusiasten, Overclocker und professionelle Anwender. Wer kompromisslose Qualität sucht, wird hier fündig. Klare Kaufempfehlung. Read more

Works perfectly, thank you! Read more

Super carte mère ASUS proart. C’est la première fois que j’achète cette gamme car d’habitude j’achetais plutôt du ROG. Je ne suis vraiment pas déçu. La carte est sobre, très belle et à l’air solide. Il est en plus possible d’étendre la garantie gratuitement à 5 ans sur le site ASUS. Read more

La carte mère est de bonne qualité, plutôt belle esthétiquement et son petit liseré RGB sobre fait son petit effet. L'emballage est soigné et contient tout le nécessaire (mention spécial aux stickers pour la pile CMOS et le ventilateur du chipset, inutiles donc totalement indispensables !). Le BIOS est facilement paramétrable et contient bon nombre de fonctionnalités. La connectique arrière est suffisante, le plus étant la possibilité de branchement audio en 7.1, le moins le port PS/2 plutôt obsolète en 2020, un port USB à la place aurait été plus utile. Utilisé avec un RYZEN 3900X et 32 Go de RAM à 3200 Mhz c'est vraiment le top, les températures VRM restent stables et maitrisées et les performances sont aux rendez-vous. En conclusion c'est une excellente carte X570, probablement un des meilleurs rapport/qualité prix pour ce chipset. Read more

Das ASUS ROG Strix X570-E Gaming ist sicherlich das derzeit beste ASUS-Board, wenn es darum geht, eine AMD Ryzen APU (also einen Prozessor mit integrierter Grafikeinheit) zu betreiben, denn das Crosshair VIII hat leider keine Grafikausgänge. Es gibt kaum Boards mit 2-stelliger Fehlercode-Anzeige und BIOS-Flashback-Funktion auf dem Markt, weshalb meine Wahl damals recht schnell auf das X570-E fiel. Letztere ist ein Segen...und sie funktioniert prima mit einem silber-schwarzen SanDisk 16 GB USB 3.0 USB-Stick. Die Einstellmöglichkeiten in der aktuellen BIOS-Version 2816 Beta (2020/11/25) mit AGESA V2 PI 1.1.0.0 Patch C sind sehr umfangreich. Die Standardsprache steht initial auf Englisch, was man gleich zu Anfang auf Deutsch umstellen sollte. Ich betreibe das Board aktuell mit einem AMD Ryzen 3 PRO 4350G. Die bisherigen Ryzen APUs beherrschen leider allesamt kein PCI Express 4.0, so dass ich dieses Feature nicht ausnutzen kann, aber das ist nicht die Schuld des Boards. Dennoch bleibt der Chipsatzlüfter des Boards nie völlig stehen, denn selbst im Rahmen der manuell einstellbaren Lüftersteuerung hat er eine Mindestgeschwindigkeit, mit der er sich dreht. Wenn man die Abdeckung des Chipsatzlüfters und der NVME-SSD-Slots abschraubt, sieht man einen winzigen Mini-Stecker für den Chipsatzlüfter. Der ist allerdings so klein, dass man ihn ohne Spezialwerkzeug nicht ausgestöpselt bekommt. Aber handgefühlt wird der Chipsatz bereits ohne eingelegte NVMEs spürbar (!) warm...so dass es wohl leider auch absolut sinnvoll ist, dass der Lüfter immer in Betrieb ist. Wer sich daran stört, könnte theoretisch zu einem Gigabyte Aorus Xtreme greifen, welches aber ebenfalls KEINE Grafikausgänge für APUs besitzt. Eventuell sollte man dann vielleicht ein Board mit B550 Chipsatz in Erwägung ziehen. Zum Zeitpunkt meines damaligen Kaufs waren letztere jedoch noch gar nicht auf dem Markt. Als RAM kommt bei mir ein 2x 16 GB Dual Kit Crucial Ballistix DDR4 3200 MHz (dual ranked!) zum Einsatz. Dieses Kit wurde von der oben genannten BIOS-Version auf Anhieb erkannt. Zunächst natürlich erst mal nur in seiner JEDEC-Spezifikation (2400 Mhz). Aber das XMP-Profil ("D.O.C.P.") ließ sich danach problemlos aktivieren. Die RAM-Erkennung dauert übrigens zu Beginn ein wenig länger (ca. 45 Sekunden?). Also bitte nicht denken, der Rechner sei "kaputt" oder so, sondern dem System erst mal ein bisschen Zeit lassen. Der RAM lässt sich manuell in 66 MHz-Schritten übertakten. Wenn man hier den "D.O.C.P."-Modus beibehält statt den "manuell"-Modus auszuwählen, versucht das Board sogar, die schnellen XMP-Latenzen zu halten. Der Wert für "Trc" erhöht sich jedoch mit jedem Schritt. Als Reihenfolge hat sich nach diversen Tests (bis hin zum Einfrieren und vollständigem BIOS-Reset mit Batterie-Entnahme und Kurschluss der beiden CLRTC-Pins für ca. 10 Sekunden) folgende Vorgehensweise bewährt: 1.) Wenn man die TDP-Wattzahl seiner APU reduzieren/begrenzen will, sollte man dies in Schritt 1 tun. Hier waren in meinem Fall 45 und 35 Watt als alternative Einstellmöglichkeiten zu den standardmäßigen 65 Watt meines 4350G auswählbar. Es gibt auch noch einen zweiten 65-Watt-Modus zur Auswahl, dessen tieferer Sinn sich mir allerdings nicht erschließt. 2.) In Schritt 2 sollte man den RAM in einzelnen 66 MHz-Schritten übertakten und jedes Mal (!) abspeichern und einen Reboot durchführen, um zu schauen, ob der Rechner damit dauerhaft stabil läuft. Bei mir persönlich waren 3666 MHz im Dauerbetrieb drin. Friert das BIOS bei den Versuchen ein, bitte erstmal einen Reboot versuchen. Manchmal fängt sich der Rechner dann nämlich sofort wieder und startet mit dem zuletzt davor erfolgreich gespeicherten RAM-Frequenzwert. Nur dann, wenn ein Reboot-Versuch NICHT mehr klappt, sollte man die CR2032-Batterie entfernen und die Pins kurzschließen...weil man danach ja wirklich ALLES wieder von vorne einstellen muss. Ergänzend sei erwähnt, dass bereits eine kleine Erhöhung der RAM-Frequenz ausgehend von den standardmäßigen 2400 Mhz im "manuell"-Modus eine automatische Erhöhung der Spannung von 1,2 Volt auf 1,35 Volt nach sich zieht. 3.) Im dritten Schritt sollte man nun den "EZ Tuning Wizard" bemühen (ganz oben mittig im BIOS-Bildschirm). Der fragt einen, welche Art von Anwender man sei (sinngemäß: ob man eher "Office/Büro" oder eher "Multimedia/Gaming"-Betrieb fahren möchte) und welche Art von CPU-Kühlung man verwendet...und schlägt danach eine hierzu passende, von ihm selbst ermittelte Optimierung um z.B. "+ 2%" vor, die man dann vom System (laut System-Infotext ausdrücklich auf eigene Gefahr!) durchführen lassen kann. Bei mir wurde dadurch der ständige Grundtakt der CPU von 3800 Mhz auf 3900 Mhz erhöht. Gerade bei den Ryzen "PRO"-Versionen, die sich ja nicht "wirklich" übertakten lassen, ist das eine willkommene Verbesserung! Hier noch zwei hilfreiche Pfade: Pfad zum Einstellen einer geringeren TDP für die Ryzen APUs mit "TDP-down"-Funktion: Erweitert >> AMD CBS (um diesen Eintrag zu sehen, muss man u.U. etwas runterscrollen) >> NBIO Common Options >> SMU Common Options >> System Configuration AM4 >> Dort gibt es ein Drop-Down-Feld mit den entsprechenden Auswahlmöglichkeiten. Pfad zum Einstellen desjenigen RAM-Speicheranteils, der für den integrierten Grafikchip der APU reserviert werden soll: Erweitert >> NB Configuration >> UMA Frame Buffer Size >> Im dortigen Dropdown-Feld lassen sich Werte von minimal 64 M (steht für 64 Megabyte) bis hin zu maximal "2G" (steht für 2 Gigabyte) dem Grafikchip fest zuweisen. Zunächst sieht man jedoch scheinbar erst mal nur den maximalen Wert "1G". Um den Eintrag "2G" überhaupt sehen zu können, muss man im Dropdownfeld ganz runterscrollen. Hinweis: Ja, ich verwende das aktuellste Beta-BIOS...und es läuft bei mir bislang ohne Probleme. Ich kann es also empfehlen. Mein Board kam übrigens damals seitens Amazon ohne zusätzliche Umverpackung hier an. Müllvermeidung gut und schön...aber bei einem solchen Artikel besteht größere Beschädigungs- und Diebstahlgefahr. Der Versandaufkleber wurde direkt auf die Boardverpackung geklebt, was natürlich unschön aussieht. Sollte ich das Board später mal auf dem Gebrauchtmarkt veräußern, müsste ich den Aufkleber natürlich entfernen, was die obere Schicht der Kartonoberfläche dann definitiv mit abreißen wird. Ferner hat mein Board ein leicht verbogenes USB-Port-Pin-Set. Mein Kauf war kein Warehouse-Deal. Von daher war ich damals etwas enttäuscht und lediglich der günstige Angebotspreis ließ mich darüber hinwegsehen. Read more

Llego a dos dias de hacer el pedido, bastante rapido y no me lo esperaba. Arribo en buen estado. La apariencia es bastante grata, los disipadores que trae son de aluminio grandes y de buen grosor, los clips en los slots PCIE para sujetar las tarjetas de expansion o de video son bastante comodos para liberar y asegurar Read more

Okay for price, I wish if there was a bios flash button Read more

This motherboard has really good features for gaming and general use, the 8 sata ports are a bit overkill, but having that much room to expand and customize your computer is really nice, and so is havving 2 m.2 ssd slots. If you're going to build a pc in 2020 or beyond PLEASE buy an M.2 SSD for boot, it doesn't need to be that large, but the speeds are so much better than on a bad sata ssd or a hard drive. The manual that comes with the motherboard helped me a bunch, so I'd give it a 4/5 because of the styling, I don't personally like the yellow and digi-camo look, but if you have a tinted glass side panel or a closed case, this is a non-issue. Read more

packed very well. Read more

Good motherboard with a lot of features Read more